Interessanter Anblick – das war es – mehr nicht
Einige Eindrücke:
Beim Einchecken: Ein Vietnamese wurde außer der Reihe vorgezogen beim Einchecken (ein no go). Dann musste ich erklären, wo meine Buchung zu finden ist. Die Temperatur im Raum war 28 Grad (Klimaanlage?). Die Internetverbindung war zeitweise die langsamste auf der Reise. Die Karte, die das Hotel online zur Verfügung stellt, enthält nette Punkte. Doch was bedeuten diese?
Beim Frühstück: Der (!) langsame Kaffeeautomat ohne besondere Geschmacksentfaltung für alle funktioniert nicht immer. Butter muss nicht im Eisfach gelagert werden. Das Personal ist teilweise unaufmerksam und räumt meinen Tisch einfach ab. Die Auswahl an Speisen, deren Präsentation und Qualität hält sich in Grenzen. Es scheint einer Designer zugeschlagen zu haben, der von optimierten Abläufen nichts gehört hat. So beginnt der Tag mit einem Intelligenztest: Wo finde ich was? Wenn ich ein kaffee-ähnliches Getränk möchte, so muss ich 2 Tasten drücken, wo doch eine genügt. Die kleinen Pappbehälter, die dafür durch die Maschine genutzt werden, sind nicht gerade nachhaltig.
Das Zimmer: Sehr kleines Zimmer, optisch vergrößert. Schalter für Fenstervorhänge sind durch die 4 Kissen verdeckt. Wenig Platz für Gepäck. Der Wasserdruck beim Handwaschbecken ist verbrauchsoptimiert. Das Ausblick aus dem Zimmer ist gut. Die Klimaanlage hält sich meistens an die Vorgaben.
Das Personal: Es ist lernfähig und -willig. Eigenwerbung im Hotel, die ständig bei den Auf